Uslar. Das zweite September-Wochenende ist in Uslar immer für den Pekermarkt reserviert. Wer abseits des Trubels ein beschauliches Plätzchen suchte, der war im Bauerngarten des Ökologischen Netzwerkes Uslar hinter der alten Stadtmauer sehr gut aufgehoben. Für Leib und Seele war gesorgt und auch die Sinne wurden angesprochen.
Viel Trubel herrscht an jedem zweiten Wochenende in der Uslarer Innenstadt anlässlich des Pekermarktes. Wer abseits der Menschenmengen ein wenig Ruhe und Entspannung suchte und auch nichts gegen ein selbstgebackenes Stück Kuchen beziehungsweise eine herzhafte Quiche hatte, der war im Bauerngarten des Ökologischen Netzwerkes Uslar gut aufgehoben.
Viele Besucher erfreuten sich an der Blütenpracht im neu gestalteten Garten, verweilten auf den Bänken, schauten sich die Pflanzen und die von den Mitgliedern des Netzwerkes liebevoll gestaltete Dekoration an. Und Kuchenliebhaber kamen voll auf ihre Kosten. Das Angebot reichte vom englischen Teekuchen, Stachelbeerbaiser, Schoko-Banenkuchen (glutenfrei), Kirschkuchen, Schwarzwälderkirsch-Kuchen, Kokos-Buttermilchkuchen, Zwetschgenkuchen, Käse-Mandarinen-Kuchen bis hin zu der herzhaften Abteilung mit unter anderem Kräuterquark und selbstgebackenem Brot, Käse-Muffins sowie Möhren-Lauch-Quiche. Bereits um kurz nach 16 Uhr waren die Bleche und Tortenplatten leer.